Aus der RegionPCV übergab diesjähriges Narrenjournal

PCV übergab diesjähriges Narrenjournal

Die Übergabe ins Rathaus fand unter Corona-Bedingungen statt.

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Auch in diesem Jahr wurden die ersten Exemplare des "Narrenjournals" des PCV zuerst im Rathaus gelesen.

In den vergangenen Jahren hat regelmäßig eine Abordnung aus dem Vorstand des Papenburger Carnevalvereins e.V.  (PCV) das neue Narrenjournal an den Bürgermeister der Stadt Papenburg überbracht – ein gemeinsamer Termin bei dem unter anderem das anstehende Jahr besprochen wurde und die Vorfreude auf die anstehende närrische Zeit groß war.

In diesem Jahr konnte leider Corona-bedingt keine Übergabe an das Stadtoberhaupt erfolgen. Dennoch ließen es sich die amtierende Prinzessin Ulrike I. (Wucherpfennig) und Präsident Wolfgang Heyen nicht nehmen, dem Rathaus eins der ersten druckfrischen Exemplare zur Verfügung zu stellen. In diesem Jahr handelt es sich aus mehreren Gründen um eine besondere Ausgabe: Neben einem neuen Format (erstmalig DIN A4) ist auch der Inhalt ein anderer. In der aktuellen Karnevalssession mussten aufgrund der Corona-Pandemie alle Veranstaltungen abgesagt werden. Das amtierende Prinzenpaar, Markus I. und Ulrike I. (Wucherpfennig), regiert die Narren noch ein weiteres Jahr; es hat im November keinen Rathaussturm gegeben über den berichtet werden könnte und auch sonstige Veranstaltungen sind ausgefallen. Darüber hinaus wird auch der Tod des Ehrenpräsidenten Lukas Kampeling in der aktuellen Auflage thematisiert.

Bürgermeister Jan Peter Bechtluft mit dem Narrenjournal des PCV
Druckfrisch im Rathaus: Das diesjährige Narrenjournal des Papenburger Carnevals Verein

„Wir blicken dennoch positiv in die Zukunft und hoffen, dass wir irgendwann wieder zusammen Karneval feiern können“, betont Wolfgang Heyen, Präsident des Vereins. Diesem Wunsch schließt sich auch Bürgermeister Jan Peter Bechtluft an, der in seinem Büro erstmalig das Journal durchblättert. Die Verteilung des Narrenjournals im Stadtgebiet erfolgt nun sukzessive entsprechend der geltenden Corona-Regeln. Die Tradition, die Verteilung erst nach der Übergabe an den Bürgermeister anzustoßen, wird damit auch in diesem Jahr fortgeführt.

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