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Ausverkauft: Schandaol in’t Saol

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Der als "kleines Konzert" geplante Gig von Hearts Fear bei Schulte-Lind wurde vor vollem Haus gefeiert. Mehr als 500 Gäste rockten mit dem Flachsmeerer Quartett und weiteren musikalischen Gästen bis spät in die Nacht.

Papenburg – Der als „kleines Konzert“ geplante Gig von Hearts Fear bei Schulte-Lind wurde vor vollem Haus gefeiert. Mehr als 500 Gäste rockten mit dem Flachsmeerer Quartett und weiteren musikalischen Gästen bis spät in die Nacht.

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45 ausgewählte Rock-Songs für die Fans

Für die Gäste nur das Beste: So könnte man die Setlist des diesjährigen Konzerts  wohl am Besten beschreiben. Neben eigenen Stücken wie „Hopfen und Malz“ und „Leckaa Bier“ (vom Album: Ohne Bier? Ohne Mir? – erhältlich digital bei Amazon und iTunes oder als CD beim Sound-Garden-Musikstudio) gab es ganz im Sinne der Fans natürlich Stücke von „The Who“, den „Toten Hosen“ oder „Metallica“.

Ralf Janssen (Gitarre/Gesang), Frank Janssen (Bass/Gesang), Jens Boldt (Keyboard/Gitarre/Gesang) und Michel Cramer (Schlagzeug), zusammen als Hearts Fear seit mehr als einem Jahrzehnt auf der Bühne, stehen für Tradition. Auf hohem Niveau und mit viel Aufwand organisieren die vier Rock-Musiker einmal jährlich ein Konzert für ihre Fans. Und die danken es mit zahlreichem Erscheinen.

Traditionell mit Gastmusikern

Hearts Fear, Schulte-Lind, Papenburg 2018
Bei jedem Gig für ein oder mehr Stücke an den Fellen: Drummer Alfred Stamm
Hearts Fear, Schulte-Lind, Papenburg 2018
Tradition verpflichtet: Whiskey in the Jar mit Tobias Grave (Band: The Unknown)

Fast schon heimisch sind die beiden Gastmusiker Alfred Stamm an den Drums und Tobias Grave an der E-Gitarre, die bei jedem Konzert als musikalische Gäste der Band dabei sind. Hearts Fear sehen sich auch weniger als Band, mehr als große, rockbegeisterte Familie. 

Start mit Queen

„Tie your mother down“ war der erste Song des Abends, danach begrüßte die Band die anwesenden Fans. Über die „Kinks“, „CCR“ und „Manfred Mann“ arbeitete man sich durch die Hall of Fame der Rock-Geschichte. Ob „A long way to the top“ von „AC/DC“ oder „Wipe Out“ von den „Surfaris“, für die an die Gitarrenriffs gewöhnten Gäste kaum ein Wunsch offen.

Videomitschnitt (Ausschnitte)

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Und noch etwas ist Tradition

Das letzte Stück des Abends, eigentlich jeden Konzerts mit besonderer Widmung der Band ist „Live an let die“ von Paul McCartney. 

Dieses Mal gab es jedoch eine kleine Ausnahme: „Heroes“  von David Bowie gabs als kleinen Nachhause-Gruß für die Fans noch mit, bevor Band, Fans und Freunde sich gemeinsam am Tresen versammelten.

Kleiner Nachschlag

Schon während des Konzerts ließ Sänger Ralf Janssen die ersten Hinweise fürs nächste Jahr fallen: Es wird wohl wieder ein Open-Air im Heimatort.

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