Jubiläumskonzert von Hearts Fear lässt die Reithalle beben

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Papenburg – Pyrotechnik und CO2-Anlage, erstklassiger Sound und eine Titelauswahl, die wohl jedem ins Tanzbein ging, das war das Jubiläumskonzert zum zehnjährigen Bestehen der Band Hearts Fear aus Flachsmeer. 10 Jahre Bandgeschichte, 10 Jahre haben die 4 Musiker jede Buchungsanfrage abgelehnt. Für die Fans gab es in der Reithalle von Schulte-Lind in Papenburg einen Mix aus Rock-Klassikern von den 70ern bis heute und eigene Songs.

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Setlist aus bekannten Cover-Songs und eigenen Stücken

Nicht nur bekannte Rockklassiker wurden gespielt, Hearts Fear verfügt auch über mehrere eigene Stücke, die beim Publikum besonders gut ankamen. „Kein Bier vor Fear“, „Hopfen und Malz erleichtern die Balz“ oder „Blot nich an fummeln“, man merkte den zahlreichen Gästen an, das es überwiegend aus eingefleischten Fans der Band bestand. Denn die Stücke wurden vom Publikum lautstark mitgesungen.

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Die Band hatte gleich zwei Gastmusiker auf der Bühne

Der schon im letzten Jahr beim Konzert als Gastmusiker auftretende Mario Kampeling, der „Flötenschlumpf“ hat dieses Jahr ein weiteres Instrument mit auf die Bühne gebracht. Das Multitalent spielte nicht nur die Querflöte zu Jethro Tull’s Rock-Klassiker „Locomotive Breath“ und die Harp zu „House of the rising sun“ von den Animals, sonder hatte diesmal einen E-Dudelsack mitgebracht. Stilecht ging es damit zu AC/DC’s Stück „It’s a long way to the top“ auf die Bühne.

Tobias Grave, ebenfalls schon im letzten Jahr in Irhove dabei, griff zu „Whisky in the jar“ von Thin Lizzy zur E-Gitarre.

Showeffekte vom Feinsten

CO2-Anlage, Pyrotechnik, Video-Wall und Wahnsinns-Lichtshow – Hearts Fear haben bei der Organisation ihres Jubiläumskonzerts an nichts gespart. Dabei übernimmt die Band selbst die Planung ihrer jährlichen Konzerte und überlässt nichts dem Zufall. In Zusammenarbeit mit langjährigen Technik-Partnern wird das Optimum aus der Location geholt. Da verwandelt sich eine sonst eher schnöde Reithalle in einen Rockpalast.

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Die Quartett aus Flachsmeer ist unbuchbar

Sie spielen ausschließlich für sich selbst, für den guten Zweck oder für gute, gemeinsame Freunde, so Ralf Janssen. Bisher habe man jede Buchungsanfrage ins Leere laufen lassen und so soll es auch weiterhin sein, so die Band, bestehend aus Ralf Janssen (Gesang/Gitarre), Jens Boldt (Gesang/Keyboard/Gitarre), Frank Janssen (Bass) und Michael Cramer (Schlagzeug) einhellig. Und so nimmt sich die Band auch selbst nicht ganz so ernst, spielt eigentlich aus Spaß an der Musik, obwohl sie längst professionelles Niveau erreicht hat.

Das Konzert in der Reithalle kam beim Publikum sehr gut an und auch die Band war mehr als zufrieden

Schlagzeuger Michael Cramer äußerte sich in einem Facebook-Post: „Das war das Geilste, was ich je auf einer Bühne erleben durfte!“. Gitarrist und Sänger Ralf Janssen äußerte sich direkt nach dem Konzert: „Ich bin fix und fertig, man war das geil. Das Publikum hat gut mitgerockt und alles gegeben. Es hat saumäßig viel Spaß gemacht.“

Den Gästen sah man die Stimmung an. Ständig gingen die wohlbekannten „Pommes-Gabeln“ in die Höhe. Und selbst kurz vor Ende des Konzerts gaben die Gäste zu „Hier kommt Alex“ von den Toten Hosen nochmal richtig Gas. Der Holzboden, eigens für das Konzert in die Reithalle gelegt, bebte bis hin zum Ausgang. Und alle, Band wie Gäste waren sich einig: Man sieht sich im nächsten Jahr auf jeden Fall wieder!

Die CD der Band ist kürzlich erschienen

Traditionell spielen Hearts Fear auf jedem ihrer Konzerte auch eigene Songs. Acht dieser Songs haben es auf die CD der Band geschafft, die im Tonstudio Sound-Garden in Flachsmeer abgemischt wurde. Dort kann man sie auch bestellen. Selbstverständlich ist die CD auch digital in den großen Stores von Amazon und Apple erhältlich sowie über Streaming-Portale wie Napster oder Spotify zu hören.

Weiterführende Links:

Hearts Fear bei Facebook

Sound-Garden Webseite

Schulte-Lind Webseite

Amazon-Store Hearts Fear

iTunes-Store Hearts Fear

Bildergalerie auf unserer Facebook-Seite

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