Clawfinger rockt die Kesselschmiede

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Papenburg – Pumpender Bass, kurze Riffs und Stage-Diving aus schwindelerregender Höhe. Fans der schwedischen Rap-Metal-Band Clawfinger waren teils weit angereist, um das Konzert in der Kesselschmiede sehen zu können. Und kamen voll auf ihre Kosten.

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Schon mit dem Start-Song „Prisoners“ hatte Sänger Zak Tell neben Gitarrist Bård Thorstensen und Bassist André Skaug das Publikum im Griff. Headbangend, stets an der Bühnenkante mit Kontakt zum Publikum legte das Front-Trio im Laufe des Konzerts immer mehr zu. „Are You Man Enough“, „Warfair“, „Pin Me Down“, das Publikum gab genau so wie die Band alles. Erstaunlich textsicher und lautstark ging es in der ersten Reihe zu. Zu einer Spontaneinlage von „Where not gonna take it“ der Band Twisted Sister sang das Publikum auch einfach mal ohne Band weiter.

Nach rund zwei Stunden gab die Band nach zahlreichen rufen immerhin noch fünf Zugaben, gleich zuerst den neuen Song „Save our Souls“. Als Höhepunkt, kurz vor Ende der Show gab es von Bassist André noch eine Flugeinlage. Zum Song „Do what i says“ gab es ein wagemutiges Stage-Diving. Nicht wie man es sonst kennt vom Bühnenrand, sondern hoch oben von den Bühnentraversen.

Musikalisch vorab und nach Konzertende sorgte DJ-Ikone Uwe Müller für die richtige Beschallung.

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