Rund 1000 Gäste beim Hearts Fear – Benefiz-Konzert

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Vier Jahre nach dem letzten Konzert in Flachsmeer und doch das Gefühl, als sei es erst gestern gewesen: Die große Bühne mit viel Licht, CO2, Nebel, Funken und am Ende ein großes Feuerwerk. Man merkte kaum, dass so viel Zeit seit dem letzten Open Air mit Hearts Fear vergangen war. Rund 1000 Besucher konnte die Band für ihr Konzert zugunsten der Nyeri Kinderhilfe e.V. in diesem Jahr begrüßen. Auch das wechselhafte Wetter konnte die Rockfans nicht abhalten.

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Schon früh vor Konzertbeginn füllte sich der Platz, eröffnet wurde das Konzert um 20.30 Uhr mit Feuerwerk und einem Auftritt des Spielmannzuges Flachsmeer e.V., bevor Ralf und Frank Janssen, Jens Boldt und Michel Cramer zum lauten Heimspiel auf großer Bühne übergingen. Vier Sets lang hörten die Rockfans Perlen von CCR, The Who, The Surfaris, Pearl Jam und Westernhagen. Unterstützt von Dennis Abheiden an der Gitarre für ein Stück und Alfred Stamm, der gleich für vier Stücke hinter dem Schlagzeug Platz nahm,

Sänger und Gitarrist Ralf Janssen während einer der kurzen Konzertpausen: „Kaum zu glauben, es ist vier Jahr her und sie sind alle, alle wieder da. Die Corona-Zeit hat uns jedenfalls nicht geschadet. Es ist einfach nur geil, wie viele Leute hier heute mit uns feiern. Wir haben schon ein sehr geiles Publikum und heute offenbar auch ein bisschen Glück mit dem Wetter“, so Ralf Janssen weiter.

Hearts Fear | Rocken bei die Flocken | Flachsmeer

Rund 50 ehrenamtliche Helfer für den Auf- und Abbau des Konzertgeländes und die Betreuung in den Bierwagen waren nötig. Zusätzlich dazu stand die Feuerwehr bereit, um das Geschehen und die Feuerwerke zu Beginn und zum Ende des Konzerts zu überwachen.

[…] das ist wie Butter ohne Brot, ohne Bier bedeutet Not… […]

Not leiden musste am Konzertabend sicher niemand, auch an „unterhopfung“ hätte niemand sterben können. Das Bier fließt bekanntlich in Strömen und auch die Food-Stände waren gut besucht. Und den ersten Flachsmeerer Stage-Diver gab es kurz nach Mitternacht auch noch. Matthias Mühring, seinerseits Skate-Lehrer und selbst Musiker nutzte spontan die Chance auf den bis dato noch nicht vergebenen Titel.

Auf Eines verzichten mussten die Fans allerdings doch: Es gab keinen neuen, eigenen Titel der Band auf dem Open Air zu hören. Dafür waren die Chorproben bei „Ohne Bier, ohne mir“ sehr überzeugend und sicher weithin zu hören.

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